Laden zu Hause geht mit einer gewöhnlichen Schuko-Dose und dem mitgelieferten Ladekabel von Tesla.
Wer schneller laden will oder zukünftig die Installation einer Wallbox plant, sollte eine gesonderte Zuleitung legen. Diese muss für die maximale Stromstärke und Dauerlast ausgelegt sein. Sie benötigt eine eigene Absicherung und darf keine anderen Stromkreise im Haus oder im Garten versorgen.
Im Zweifelsfall soll der Elektriker den nächst größeren Querschnitt wählen - die Mehrkosten sind gering und amortisieren sich durch den geringeren Energieverlust.
Das Kabel wird in einer eigenen Unterverteilung aufgelegt. Diese nimmt den Fehlerschutzschalter (FI Typ A-EV oder FI Typ B) und die Leitungsschutzschalter für die abgehenden Stromkreise auf, hier beispielsweise 3x16A für eine CEE16 Dose.
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